Hier darf alles reingestellt werden, was Kinderaugen zum Leuchten bringt, ob Spiele, Bücher, Puppen oder Autos. Jeden Tag wird fleißig getauscht, die einzige Regel ist: Wenn du dir etwas rausnimmst, stell etwas anderes hinein, denn nur dann ist es immer befüllt. Guido Pütz und seine Tochter Tamara hatten die Idee, weil an ihrem Haus jeden Tag viele Kinder auf ihrem Weg in die Schule oder zur Kita vorbeigehen. Auch der Nachhaltigkeitsgedanke war ihnen wichtig: Was der eine nicht mehr braucht, kann für jemand anderen der größte Schatz sein. Von den Familien gab es schon viele positive Rückmeldungen und die Kinder freuen sich allemal.
Im Namen der Ortsgemeinde danke ich der Familie Pütz herzlich für Ihre Idee, die Umsetzung und besonders für Ihr Engagement zum Wohle unserer Kleinsten, und wünsche ihnen, dass sich das Tauschfenster weiterhin so großer Beliebtheit erfreuen möge!